Ausflug
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Teil 1: Reise entlang der ost-französischen Grenze
Die Ferien haben begonnen und auch wir werden die Kita-Schließzeit für einen Trip mit Rabauke und Frechdachs nutzen. Natürlich zieht es uns mal wieder in den Süden. Hauptziel wird diesmal das Jura-Gebirge sein. Da wir quer durch Deutschland fahren, bietet sich ein Zwischenstopp bei Freunden in
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Industrie-Kultur in der Natur
Während in Berlin wieder Hipster und Revolutionäre unterwegs waren, haben wir uns mit selbstgeformten Ziegeln eingedeckt und den nordischen Frühling genossen. Weite Wiesen luden zum Herumtollen, alte Fahrzeuge zum Klettern, Weichen zum
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Teil 8: Unterwegs im Val di Non
Sehr herzlich wurden wir in unserer Unterkunft Agritur Monte Pin von einem älteren Pärchen empfangen. Bei einem Glas Apfelsaft aus der Region erhielten wir auf Italienisch einen Überblick möglicher Ausflugsziele in der Umgebung. Nach der Bestandsaufnahme des geräumigen Zimmers ging es direkt zum empfohlen Restaurant, welches am anderen Straßenende von Prehgena, einen Ortsteil von Livo, lag. Unser Weg führte vorbei an zerfallenen Häusern, der Kirche und einen kleinen Supermarkt. Von den
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Teil 7: Briefmarken und Bergsee auf Italienisch
Auf der Suche nach einem dubiosen schwarzen Briefkasten, war ein Abstecher nach Toscolano-Maderno notwendig. In Sirmione habe ich mir fälschlicher Weise Briefmarken vom Globe Postal Service andrehen lassen. Es stellte sich heraus, dass diese Marken nichts mit der normalen italienischen Post zu tun haben und in gesonderte Briefkästen eingeworfen werden müssen. Bis jetzt ist keine der Postkarten trotz unseres Abstechers aufgetaucht. Aber vielleicht müssen wir ja einfach nur wie dieser Blogger warten ;). In Gargnano hieß es dann endlich „Auf Wiedersehen“ Gardasee. Über eine kurvige Straße
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Teil 6: Wohnen im Trailer Park am Gardasee
Zusammen mit halb Deutschland fuhren wir auf der A22 schubweise von Bozen bis nach Trento. Zügig ging es weiter auf der Landstraße bis Arco. Von dort führte unser Weg gemächlich entlang der Westküste des Gardasees vorbei an alten Villen. Obwohl es nur 150km bis San Felice del Benaco waren, brauchten wir insgesamt an die vier Stunden. Hinzukommend kämpften wir zwischendurch mit den Selbstbedienungs-Tankstellen, die keine internationalen Geldkarten akzeptierten. Nach dem Bezug unseres Mobilheimes, welches auf gefühlten 10m² alles vereinte,
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Teil 5: Wandern im Südtiroler Eisacktal II
Fortsetzung von Teil 5: Wandern im Südtiroler Eisacktal I: Eine weitere Wanderung(etwa 5km) führte uns entlang des Pfunderer Bergs zum Bergwerk Villanders. Die Wanderung startete als „gemütlicher“ Seniorenweg entlang eines Forstweges vorbei am Pfunderer Wetterkreuz. Schlagartig änderte sich die Umgebung an einer Höhle mit herumliegenden Tierknochen zu einer Geröllwüste aus Steinen. Es folgte ein steiler Abstieg entlang des Berghanges bis hin zum Bergwerk. Leider mussten wir
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Teil 5: Wandern im Südtiroler Eisacktal I
Unerwarteter Weise fuhren wir beim Passieren der italienischen Grenze auf ein kartenfreies Gebiet unseres Navigationsgerätes. Retter während kurzeitiger Orientierungslosigkeit war schließlich das Smartphone mit Offlinekarten von Openstreetmap. So erreichten wir doch noch unser nächstes Ziel den Kinnhof, welcher etwas unterhalb des Dorfkerns von Barbian am Berghang liegt. Barbian selbst ist ein beschauliches Dörfchen mit einer Bank, einem kleinen Sparmarkt,
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Teil 4: Zwischenstopp in Innsbruck
Wie geplant, führte unsere Reise erstmal nach Innsbruck. Das Auto haben wir in der Congress-Garage(Rennweg 3, 6020 Innsbruck) abgestellt. Von dort aus ist es nicht weit zur Innenstadt und zur Hungerburgbahn, die direkt beim Alpenzoo hält. Im Übrigen spart man sich die Parkgebühren beim Kauf eines Kombi-Ticket Alpenzoo + Standseilbahn. Wie der Name schon besagt, sind hauptsächlich Tiere aus den Alpen im höchst gelegenen
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Teil 3: Der Chiemsee umhüllt von einer Regenwolke
Abends am Chiemsee angekommen lichteten sich die Wolken für einen kleinen Spaziergang entlang am Ufer in Gstadt. Es gab Stege zum Enten und Bote schauen, gepflegte Wiesen mit kleinen Wassermühlen und Staudämmen zum Spielen, sowie Restaurants und Cafés, in denen sich Eltern
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Teil 2: Zum Chiemsee mit Abstecher in die BMW-Welt in München
Pünktlich zu unseren Urlaubsbeginn erreichen Süddeutschland die Regenwolken. Drum wurde spontan umdisponiert und die BMW-Welt beim Olympiapark München als erstes Ziel anvisiert. Natürlich waren wir nicht die Einzigen mit dieser Idee. So tummelten sich eine Heerschar von Menschen um die Wägen in der Vorführhalle. Doch Rabauke saß, schneller als man gucken konnte, begeistert in einen der vielen BMW’s und ließ es sich nicht nehmen auch die anderen Modelle zu testen. Zusammen mit einem ehemaligen Mitbewohner aus meiner Studentenzeit ging es schließlich noch ins Museum, in dem all die zahlreichen BMW-Modelle der letzten Jahrzehnte ausgestellt sind. Von seinem Mitarbeiterrabatt konnten wir übrigens auch profitieren. Für den reduzierten Preis war es ganz…